Das Urteil fällte das oberste Gericht Nordkoreas. Ende Juli hatte der Pastor bei einer Pressekonferenz in Pjöngjang sich selber staatsfeindlicher Aktivitäten beschuldigt. Kanadische Medien hatten im März unter Berufung auf die Kirche des Geistlichen berichtet, der Pastor sei mehr als 100 Mal zu humanitären Zwecken in das weithin abgeschottete Nordkorea gereist.
dpa/sh