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Neue EU-Datenschutzregeln: Facebook für Jugendliche verboten

16.12.201506:30
Facebook ist wegen der neuen Nutzungsbedingungen in die Kritik geraten - auch die Behörden haben Bedenken

Die EU will sich neue Datenschutzregeln geben. Dadurch sollen unter anderem die Rechte der Internet-Nutzer gegenüber den Anbietern gestärkt werden. Beschlossen wurde auch, dass die Mitgliedstaaten soziale Netzwerke wie Twitter oder Facebook für Jugendliche unter 16 verbieten können.

"Facebook für Jugendliche unter 16 verboten", schreibt die Zeitung Le Soir am Mittwoch. Und in der Tat: Jugendliche unter 16 dürfen sich nur noch bei Facebook oder auch bei Twitter oder WhatsApp einschreiben, wenn die Eltern dazu ausdrücklich die Erlaubnis gegeben haben. Die Mitgliedstaaten haben das Recht, das Mindestalter abzusenken - auf jeden Fall müssen die Kinder aber mindestens 13 Jahre alt sein.

Das ist nur ein Teil der neuen Datenschutzregeln, die ab 2018 gelten sollen. Auf die Verordnung einigten sich am Dienstagabend nach jahrelangen Verhandlungen Vertreter von EU-Kommission, Europaparlament und der Mitgliedsländer.
Vorgesehen ist demnach auch, dass Internet-Nutzer eine bessere Kontrolle über ihre Daten bekommen. So soll es etwa leichter werden, persönliche Informationen löschen zu lassen. Man spricht da auch von dem "Recht auf Vergessenwerden".

Wichtig auch: An die neuen Regeln müssen sich alle halten, also nicht nur europäische, sondern auch etwa amerikanische Internet-Firmen. Auch sieht die Verordnung einen Grundstock an Mindeststandards vor, um dafür zu sorgen, dass es in Europa keine "Datenschutz-Oasen" mehr geben soll. Die bisherigen Regeln stammen aus dem Jahr 1995 und galten als nicht mehr zeitgemäß.

Roger Pint - Archivbild: Thierry Roge (belga)

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