Die im Auftrag des nationalen geologischen Instituts, der Wasserbehörde und des Energieministeriums genommenen Proben am Rio Doce hätten gezeigt, dass es bisher keine giftigen Metallstoffe in dem Fluss gebe. Das Wasser könne nach einer entsprechenden Behandlung ohne Risiko getrunken werden.
Durch die Schlammlawine starben 16 Menschen, viele Landstriche wurden verwüstet.
dpa/sh