Sie sollen kinderpornografisches Material übers Internet vertrieben haben. Das teilte die mexikanische Sicherheitskommission mit.
Bei den zeitgleich durchgeführten Razzien seien vier mutmaßliche Opfer gerettet worden, darunter drei 9, 14 und 15 Jahre alte Mädchen in Mexiko.
Durchsuchungen gab es in Spanien, den USA, Mexiko, Argentinien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Costa Rica, Guatemala, Paraguay, Uruguay und Venezuela.
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