Das Reformpaket muss bis zum 18. Dezember verabschiedet werden, damit die nächste Hilfsmilliarde an das vom Staatsbankrott bedrohte Land fließen kann. Zu den umstrittenen Punkten gehörte demnach bis zuletzt die Organisation eines Privatisierungsfonds, der griechische Staatsfirmen verkaufen soll.
Nach Agenturmeldungen hat man sich hierbei geeinigt, ebenso beim Umgang mit "faulen Krediten" in Höhe von mehr als 56 Milliarden Euro, die sich bei griechischen Banken angesammelt haben. Kreditinstitute sollen sie ab Januar verkaufen dürfen.
dpa/sh