Angestrebt sei ein Zusammenschluss unter Gleichen, teilten die beiden größten US-Chemieunternehmen am Freitag mit. Nach dem Zusammengehen soll der Konzern allerdings in drei einzelne und jeweils börsennotierte Unternehmen für Agrarchemikalien, Spezialchemikalien und Kunststoffe aufgespalten werden.
Zuvor war bereits über die Übernahme spekuliert worden. Mit einem Abschluss wird im zweiten Halbjahr 2016 gerechnet, wenn die Behörden zustimmen. Mit der Fusion würde der deutsche Konkurrent BASF seine Position als größter Chemiekonzern der Welt verlieren.
dpa/dop