Tag für Tag kommen weiterhin mehrere Tausend Menschen über die griechischen Inseln im Athener Hafen Piräus an. Während Syrer, Iraker und Afghanen sich als offizielle Flüchtlinge registrieren lassen und weiterreisen können, müssen Menschen aus anderen Ländern in Griechenland bleiben und entweder einen Asylantrag stellen oder in ihre Heimatländer zurückkehren.
Nun wehren sich die Bürgermeister mehrerer Athener Stadtteile gegen die Unterbringung der Menschen.
dpa/sh