Neben der internen Revision gehören dazu auch die Mitarbeiter einer US-Anwaltskanzlei, die der Aufsichtsrat beauftragt hat. Beide Gruppen arbeiteten unabhängig voneinander. Das sagte VW-Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch in Wolfsburg.
Aussagen zu den betroffenen Personen, die für die Manipulationen an Millionen Dieselmotoren verantwortlich sind, könne man aber noch nicht machen. Dies sei erst möglich, "wenn die Erkenntnisse absolut wasserdicht sind".
Ziel sei es, bis zur Hauptversammlung am 21. April 2016 einen vollständigen Überblick über die Ergebnisse zu liefern, sagte Pötsch.
dpa/sh