Statt 800.000 Fahrzeuge, wie bislang vom Volkswagen-Konzern vermutet, sollen nach erneuter Prüfung durch das Kraftfahrt-Bundesamt, das Bundesverkehrsministerium und VW nur noch rund 36.000 betroffen sein. Abweichungen wurden in den internen Messungen demnach nur bei neun Modellvarianten festgestellt.
Der Verdacht auf rechtswidrige Veränderungen der Verbrauchsangaben soll sich nicht bestätigt haben.
dpa/rkr