Sie sollen nach Athen zurückgebracht werden, weil ihnen die Weiterreise nach Nordeuropa verweigert wird. Bereits Mittwochfrüh wurde das Gelände weiträumig abgesperrt. Journalisten und Hilfskräften ist der Zugang verweigert.
Seit über zwei Wochen stecken in der Grenzstadt Idomeni rund 1.200 Migranten aus dem Iran, Pakistan und afrikanischen Ländern fest. Die mazedonische Grenzpolizei lässt nur noch Syrer, Iraker und Afghanen passieren.
dpa/jp