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EU einigt sich auf neues Gesetz zum Schutz vor Cyberangriffen

08.12.201518:00
"Cyber-Dschihad": IS-Hacker greifen Sender TV5 Monde an
"Cyber-Dschihad": IS-Hacker greifen Sender TV5 Monde an (9.4.2015)

Hacker können ganze Computersysteme lahmlegen. Das ist eine Gefahr für Banken, Verkehrsbetriebe oder etwa auch Behörden. Ein neues EU-Cybergesetz soll für mehr Sicherheit sorgen. Jetzt müssen die Staaten es nur noch umsetzen.

Die EU will Computersysteme in Europa besser vor Terrorangriffen über das Internet schützen. Vertreter der EU-Staaten, des Europaparlaments und der EU-Kommission einigten sich in der Nacht zu Dienstag auf das erste europäische Gesetz zur Cybersicherheit.

Es verpflichtet Firmen wie Strom-und Wasserkonzerne, Bahnen, Fluglinien, Banken und Krankenhausbetreiber dazu, bestimmte Sicherheitsmaßnahmen umzusetzen und schwere Hackerangriffe auf ihre Systeme zu melden. Das Gleiche gilt auch für Suchmaschinen und Internetkonzerne wie etwa Google. Sonst drohen Strafen.

Die EU-Staaten verpflichten sich nun, mehr in Hard- und Software zu investieren, um zum Beispiel Energie- und Wassernetze vor Hackerangriffen zu sichern. "Das Internet kennt keine Grenzen - ein Problem in einem Land kann eine Kettenreaktion im Rest Europas auslösen", sagte der zuständige EU-Kommissionsvize Andrus Ansip. Angriffe auf Computersysteme fügten Unternehmen und der Wirtschaft enormen Schaden zu.

Die EU-Kommission hatte das Gesetz schon 2013 vorgeschlagen. EU-Digitalkommissar Günther Oettinger sagte: "Diese Vereinbarung ist ein wichtiger Schritt, um die Widerstandsfähigkeit unserer Netzwerke und Informationssysteme in Europa zu verbessern." Die EU-Staaten haben nun rund zwei Jahre Zeit, um die Vorgaben in nationales Recht umzusetzen.

dpa/fs/km - Bild: AFP

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