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Greenpeace fordert schnelleren Kohle-Ausstieg in Europa

05.12.201510:37
Greenpeace-Aktion beim Weltklimagipfel in Paris
Das Pariser Klimaabkommen: Darin wird die Erderwärmung auf unter 2° als Ziel festgelegt

Auf dem Klimagipfel in Paris ringen die Delegierten aus aller Welt um Maßnahmen gegen die drohende Erwärmung der Erde. Greenpeace fordert, dass Europa bei der Kohleverstromung mehr tun muss.

Die europäischen Kohlekraftwerke müssten nach einem Report der Umweltorganisation Greenpeace schneller als bisher geplant vom Netz gehen. Anders sei das Ziel nicht erreichbar, die globale Erwärmung unterhalb der Marke von zwei Grad Celsius zu halten, heißt es in einer Mitteilung von Greenpeace. Die Organisation beruft sich auf eine Analyse der britischen Denkfabrik Sandbag und des europäischen Climate Action Network (CAN).

Danach stießen die 280 Kohlekraftwerke in der EU im vergangenen Jahr 762 Millionen Tonnen CO2 aus - fast ein Fünftel der Gesamtemissionen und kaum weniger als der Straßenverkehr. Nach der Analyse sind die europäischen Kohleemissionen in den vergangenen zehn Jahren um 2,3 Prozent pro Jahr gefallen. Nötig sei aber ein Rückgang um acht Prozent jährlich bis 2040, selbst nach Ansicht der eher konservativen Internationalen Energieagentur (IEA).

Zwei Drittel der europäischen Kohlekraftwerke laufen bereits seit mehr als 30 Jahren. Mehrere europäische Länder wollen bereits aus der Kohleverstromung aussteigen. Weltweit sind Kohlekraftwerke für fast ein Drittel der CO2-Emissionen verantwortlich. Die meisten stehen allerdings nicht in Europa, sondern in China und zunehmend in Indien.

"Europa muss jetzt den schrittweisen Ausstieg aus der klimaschädlichen Kohle beschleunigen, hin zu 100 Prozent Erneuerbare Energien", sagte Greenpeace-Energieexperte Niklas Schinerl. "Die schädlichen Folgen für Klima und Gesundheit sind unübersehbar, während die sauberen Alternativen wie Wind und Sonne längst bereitstehen."

dpa/sh/km - Bild: Micha Patault/AFP

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