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Medien: Angreifer von Kalifornien möglicherweise radikalisiert

04.12.201506:1504.12.2015 - 08:10
San Bernardino: Blumen und Kerzen für die Opfer der Schießerei (3.12.)
San Bernardino: Blumen und Kerzen für die Opfer der Schießerei (3.12.)

Ein genaues Motiv für das Blutbad in einer Sozialeinrichtung in Kalifornien ist noch nicht bekannt. Doch es soll Hinweise geben, dass die Täter möglicherweise zu Terrorverdächtigen Kontakt hatten.

Die Attacke im kalifornischen San Bernardino mit 14 Toten hat möglicherweise einen Terrorhintergrund. Wie die Sender CNN und CBS am Donnerstag unter Berufung auf Ermittlerkreise berichteten, soll ein Täter, der 28-jährige Syed Farook, über soziale Medien mit Terrorverdächtigen Kontakt gehabt haben. Als Motiv kommt auch ein Streit am Arbeitsplatz in Frage. Die Tat sei eindeutig geplant worden, sagte FBI-Ermittler David Bowdich. Die beiden hätten eine "Mission" gehabt.

Zusammen mit seiner 27 Jahre alte Frau Tashfeen Malik hatte Farook am Mittwoch bei einer Weihnachtsfeier in einer Sozialeinrichtung des Bezirks San Bernardino ein Blutbad angerichtet. Die vierzehn Todesopfer waren zwischen 26 und 60 Jahre alt. Zwölf von ihnen seien Bezirksangestellte gewesen, sagte Polizeichef Jarrod Burguan am Donnerstagabend (Ortszeit).

Nach Mitteilung der Polizei wurden auch 21 Menschen verletzt. Das schwer bewaffnete Ehepaar wurde von der Polizei nach einer Verfolgungsjagd getötet.

Die Angreifer besaßen ein großes Waffenarsenal. Allein in ihrer Wohnung fanden Ermittler zwölf Rohrbomben und mehr als 4500 Schuss Munition für Sturmgewehre, Pistolen und langläufige Waffen. Das Paar sei zu weiteren Angriffen fähig und ausgerüstet gewesen, sagte Burguan.

Der kalifornische Gouverneur Jerry Brown erklärte am Donnerstagabend, dass alles für die Sicherheit der Bevölkerung getan werde.

Der US-Bürger Farook, der die Pakistanerin im Internet kennenlernte und erstmals in Saudi-Arabien traf, war mit ihr im Juli 2014 in die USA eingereist. Gemeinsam hatten sie eine sechs Monate alte Tochter.

dpa/jp/sr - Bild: Robyn Beck (afp)

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