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  • 80 Jahre BRF
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EZB pumpt weiter massiv Geld in die Märkte

03.12.201515:22
Dunkle Wolken über dem EZB-Gebäude in Frankfurt
Europäische Zentralbank in Frankfurt (Archivbild: Manuel Zimmermann/BRF)

Die Europäische Zentralbank will länger frisches Geld in den Markt pumpen als zunächst geplant. EZB-Chef Mario Draghi verlängert das umstrittene Programm zum Kauf von Staatsanleihen um sechs Monate. Das Ziel: Die Inflation antreiben und damit die Wirtschaft wieder ankurbeln.

Die Inflation in der Eurozone ist immer noch im Keller - obwohl die Europäische Zentralbank Monat für Monat Staatsanleihen und andere Wertpapiere im Gegenwert von 60 Milliarden Euro kauft. Also massiv Geld in die Märkte pumpt, um den Wirtschaftsmotor wieder anzuwerfen. Das Programm soll jetzt fortgesetzt werden.

Die Anleihekäufe gehen bis März 2017 weiter. "Mindestens", sagt EZB-Chef Mario Draghi. Sollte die Inflationsrate dann immer noch weniger als die erhofften zwei Prozent betragen, werde man weitere Schritte ergreifen. Dauerhaft niedrige Preise gelten nämlich als Risiko für die Konjunktur, weil Unternehmen und Verbraucher in der Hoffnung auf weiter sinkende Preise Investitionen aufschieben.

Der Leitzins bleibt unverändert auf dem Rekordtief von 0,05 Prozent. Banken, die ihr Geld nicht in Umlauf bringen, sondern bei der EZB in Frankfurt "parken", müssen jetzt einen Strafzins von 0,3 Prozent zahlen. Ob das ausreicht, um der schwächelnden Wirtschaft im Euroraum die nötige Starthilfe zu geben, ist weiter fraglich.

Alain Kniebs - Bild: Manuel Zimmermann/BRF

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