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FIFA-Exekutive genehmigt Reform: Neues Council und Amtszeitlimit

03.12.201513:57
Sitz der FIFA in Zürich
Bild: Fabrice Coffrini/AFP

Das FIFA-Exekutivkomitee hat ein umfassendes Reformpaket bewilligt und den Weg für eine Neuorganisation der Führungsspitze im skandalumwitterten Fußball-Weltverband frei gemacht.

Der Präsident und die Mitglieder eines neu geschaffenen Councils dürfen demnach maximal zwölf Jahre im Amt sein. Die Vergütung der Top-Funktionäre wird jährlich öffentlich gemacht. Das Council mit 36 Mitgliedern tritt an die Stelle des mächtigen Exekutivkomitees und soll eine Art Aufsichtsrat bilden. Die letzte Entscheidung über die Reform trifft der FIFA-Kongress am 26. Februar.

Keine Mehrheit fand der Vorschlag der Reformkommission für eine Aufstockung auf 40 WM-Teilnehmer vom Jahr 2026 an. Abgelehnt wurde auch ein Alterslimit für Funktionäre. Im ursprünglichen Papier von Reformkommissions-Chef Francois Carrard war eine Beschränkung auf 74 Jahre vorgesehen. Mehr Macht bekommen künftig der Generalsekretär und neun statt zuvor 26 ständige FIFA-Komitees. Dort werden die wesentlichen Management-Entscheidungen getroffen.

Das Council, dem der Präsident vorsitzt, überwacht die Entscheidungen, hat aber keine exekutive Gewalt mehr. Gerade das Exekutivkomitee war zuletzt angesichts zahlreicher Skandale immer wieder in die Kritik geraten.

FIFA-Funktionäre Napout und Hawit festgenommen

Das Schweizer Bundesamt für Justiz hat die Festnahme der beiden FIFA-Vizepräsidenten Juan Angel Napout aus Paraguay und Alfredo Hawit aus Honduras bestätigt. Die Fußball-Funktionäre seien von der Kantonspolizei Zürich angehört worden und befinden sich nun in Auslieferungshaft, teilte die Behörde am Donnerstag mit. Napout und Hawit "widersetzen sich der Auslieferung an die USA", hieß es in einer schriftlichen Mitteilung.

Die beiden Funktionäre waren im Zusammenhang mit Korruptionsermittlungen der US-Justiz am frühen Donnerstagmorgen in einem Züricher Hotel festgenommen worden.

  • Wieder Festnahmen in Zürich – FIFA setzt Sitzung fort

dpa/rkr/km - Bild: Fabrice Coffrini/AFP

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