Er begründete den Schritt mit mutmaßlichen Tricksereien bei den Haushaltszahlen. Cunha und Rousseff sind politisch verfeindet, weil Cunha sich bei Korruptionsvorwürfen gegen ihn von der Präsidentin im Stich gelassen fühlt.
Rousseff reagierte entrüstet. Die Vorwürfe seien haltlos, erklärte die Präsidentin. Ein Sonderausschuss mit Vertretern aller Parteien muss nun über die Annahme des Verfahrens entscheiden.
dpa/jp