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VW-Chef will CO2-Skandal bis Ende 2016 bewältigt haben

02.12.201512:43
Autos vor dem VW-Hauptsitz in Wolfsburg
VW-Hauptsitz in Wolfsburg (Bild: Ronny Hartmann/AFP)

Die Aufarbeitung des Abgas-Skandals wird den Autobauer Volkswagen nach Einschätzung von Konzernchef Matthias Müller noch mindestens ein Jahr beschäftigen.

Er hoffe, das Thema könne bis Ende kommenden Jahres weitgehend abgeschlossen werden, sagte Müller dem Magazin "Stern". Volkswagen hatte Anfang November eingeräumt, neben den im September bekanntgewordenen Manipulationen von Stickoxid-Werten bei Dieselautos auch Daten zum CO2-Ausstoß und damit Spritverbrauch falsch angegeben zu haben.

Die Klärung von Kundenansprüchen und Klagen werde sich dagegen noch "vermutlich über Jahre" hinziehen, schätzte Müller. Um die drohenden finanziellen Belastungen auszugleichen, will der VW-Vorstand Müller zufolge Abstriche bei der eigenen Vergütung machen. "Wenn Volkswagen den Gürtel enger schnallen muss, dann erwarte ich auch von uns im Vorstand, dass wir aus freien Stücken ebenfalls zurückstecken", sagte der Konzernchef und ergänze: "Da sind wir uns übrigens schon einig."

Betriebsversammlung in Wolfsburg

Im Stammwerk von Vokswagen in Wolfsburg wird am Mittwoch die zweite Betriebsversammlung seit Bekanntwerden des Skandals abgehalten. Zu der nicht öffentlichen Veranstaltung wurden bis zu 20.000 Mitarbeiter erwartet. Auch der deutsche Wirtschaftsminister Gabriel ist reiste kurzfristig an.

Die Belegschaft ist verunsichert. Die Ankündigung des Betriebsratschefs, die Weihnachtsferien zu verlängern und längere Produktionspausen einzulegen, wirft Fragen auf. Bei VW sind weltweit rund 600.000 Menschen beschäftigt, davon etwa 72.500 in Wolfsburg.

dpa/jp/km - Bild: Ronny Hartmann/AFP

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