Das Gespräch sei warm und offen gewesen, sagte der Informationsminister. Beide Seiten strebten einen reibungslosen und friedlichen Wechsel bei der Verantwortung für die Geschicke des Landes an. Dabei wolle man zum Wohle des Volkes zusammenarbeiten. Die neue Regierung soll im Februar eingesetzt werden.
Suu Kyis Partei hatte im November bei den ersten freien Parlamentswahlen seit 25 Jahren mehr als 70 Prozent der Stimmen gewonnen. Damit kann sie auch den nächsten Präsidenten bestimmen. Suu Kyi selbst darf wegen einer Verfassungsklausel nicht kandidieren.
dpa/jp