Facebook, Google, Twitter und Co. sollen sich freiwillig dazu verpflichten, verstärkt gegen dschihadistische Aktivitäten, die über die Social-Media-Dienste der Unternehmen laufen, vorzugehen.
Die Initiative von EU-Innenkommissar Avramopoulos stößt auch auf Kritik von Datenschützern, die eine Umgehung geltender Standards befürchten. Gespräche finden hinter verschlossenen Türen statt. Vertreter der Zivilgesellschaft sind, anders als von Avramopoulos im Oktober angekündigt, nicht eingeladen.
orf/rkr