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Putin: Türkei wollte Ölgeschäft des IS mit Flugzeug-Abschuss sichern

01.12.201506:28
Russisches Kampfflugzeug vom Typ SU-24

«Auf industrielle Weise» fließe Öl in Richtung Türkei, prangert Russland an. Der Schutz der Schmuggler sei der eigentliche Grund für den Abschuss eines russischen Bombers, sagt Präsident Putin. Wie reagiert die Nato auf diese Vorwürfe?

Der russische Präsident Wladimir Putin wirft der Türkei bewusste Schützenhilfe für die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) vor. Mit dem Abschuss eines russischen Bombers habe Ankara den Ölhandel des IS sichern wollen, sagte Putin nach einem Bericht der französischen Nachrichtenagentur AFP am Rande der Klimakonferenz im Pariser Vorort Le Bourget.

«Wir haben jeden Grund zu glauben, dass die Entscheidung zum Abschuss unseres Flugzeug von dem Willen bestimmt war, die Öl-Lieferrouten zum türkischen Territorium zu sichern», sagte Putin demnach. Öl aus IS-Gebieten komme «auf industrielle Weise» Richtung Türkei, sagte er.

Staatspräsident Erdogan sagte nach Angaben der Nachrichtenagentur Anadolu in Paris, sollte Russland dafür Beweise vorlegen können, würde er von seinem Amt zurücktreten.
Zugleich legte Erdogan Putin dessen Rücktritt nahe, sollte Russland für die Anschuldigungen keine Belege vorbringen können.

Die Luftwaffe des Nato-Landes Türkei hatte den russischen Su-24-Bomber am Dienstag an der türkisch-syrischen Grenze mit der Begründung abgeschossen, er habe türkisches Staatsgebiet überflogen. Moskau bestreitet das. Seither sind die Beziehungen zwischen den Ländern angespannt. Als Vergeltungsmaßnahme erließ Putin am Wochenende Wirtschaftssanktionen gegen die Türkei.

Am Dienstag wollen die Außenminister der Nato-Staaten in Brüssel unter anderem über die schwierigen Beziehungen zu Russland beraten. Nach Presseinformationen will die Nato ihr Bündnismitglied Türkei wegen der instabilen Lage im Nachbarland Syrien stärker unterstützen. Neben mit Radar ausgestatteten Awacs-Flugzeugen werde konkret auch über eine Bereitstellung von Abfangjägern und eine erneute Verstärkung der Flugabwehrraketensysteme beraten, um feindliche Flugzeuge oder Raketen frühzeitig ausschalten zu können, hieß es demnach in hohen Nato-Kreisen.

Die USA bekräftigten vorliegende Erkenntnisse, wonach die russische Maschine vor ihrem Abschuss türkischen Luftraum verletzt hatte. «Wir wissen auch, dass die Türken den russischen Piloten mehrfach vor dieser Verletzung gewarnt, aber keine Antwort bekommen haben», sagte die Sprecherin des US-Außenministeriums Elizabeth Trudeau.  «Wir unterstützen das Recht der Türkei, ihren Luftraum zu schützen».

Putin und Obama berieten am Rande der UN-Klimakonferenz über den Syrien-Konflikt. Beide Präsidenten sprachen sich für den «schnellstmöglichen Beginn einer politischen Regelung» in Syrien aus, sagte Putins Sprecher Dmitri Peskow. Obama habe auch sein Bedauern über den Abschuss des Bombers geäußert.

dpa/CD

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