Laut "Spiegel" hat die stellvertretende Parteivorsitzende vorgeschlagen, dass sich Migranten dazu verpflichten, unter anderem die Gleichberechtigung von Mann und Frau sowie den Vorrang deutscher Gesetze anzuerkennen.
Dem Nachrichtenmagazin "Focus" sagte Klöckner, bei der Eingliederung von Zugewanderten könne man sich nicht auf Freiwilligkeit oder Zufälle verlassen. Rechte und Pflichten müssten deshalb gesetzlich geregelt werden.
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