Damit sollen sogenannte Wirtschaftsflüchtlinge an der Weiterreise auf der Balkanroute gehindert werden, berichten Medien in Skopje. Nach Ungarn und Slowenien ist Mazedonien das dritte Land auf dem Transitweg, das den Ansturm von Flüchtlingen und Migranten auf diese Weise eindämmen will.
Schon seit Tagen hatte die mazedonische Polizei nur noch Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan und dem Irak durchgelassen.
dpa/rkr