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  • 80 Jahre BRF
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Frankreich kann sich Kooperation mit Assad-Kräften vorstellen

27.11.201510:1527.11.2015 - 10:45
Waffen, die IS-Kämpfer auf der Flucht zurückgelassen haben

Frankreich schließt eine Beteiligung von Streitkräften des syrischen Regimes an einem Bündnis gegen die Terrormiliz Islamischer Staat nicht mehr aus.

Im Kampf gegen den IS brauche es auf der einen Seite die Bombenangriffe, auf der anderen Seite aber auch Bodentruppen, sagte der französische Außenminister Laurent Fabius am Freitagmorgen dem Sender RTL. Letztere müssten Kräfte der oppositionellen Freien Syrischen Armee, sunnitisch arabische Kräften «und warum nicht auch Kräfte des Regimes» sein. Die Bodentruppen könnten nicht von Frankreich kommen, machte Fabius klar.

Die französische Regierung hatte bis vor kurzem eine Zusammenarbeit mit dem Regime von Baschar al-Assad kategorisch ausgeschlossen. Nach den Terroranschlägen in Paris versucht Frankreichs Präsident François Hollande allerdings, eine globale Koalition gegen den IS zu schmieden. Die Terrormiliz wird für die Anschläge in Paris mit 130 Toten verantwortlich gemacht.

Syrische Opposition lehnt Kooperation mit dem Regime ab

Die von Frankreich angedachte Kooperation mit Streitkräften der syrischen Regierung stößt bei Gegnern des Regimes auf scharfe Ablehnung. Dieser Schritt werde nur den Interessen des größten Terroristen Baschar Al-Assad dienen. Das sagte ein Führungsmitglied des in Istanbul ansässigen Oppositionsbündnisses Nationale Syrische Koalition. Der syrische Präsident stehe an der Spitze des Terrorismus. Es habe immer ein gemeinsames Interesse zwischen dem IS und dem Regime gegeben.

dpa/cd/est - Illustrationsbild: George Ourfalian (afp)

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