Im britischen Parlament sagte er, der IS bedrohe sowohl die Regierung im Irak als auch die Briten und ihre Verbündeten im Westen. Das bedeute keine Abkehr von der Haltung, dass Syriens Machthaber Assad abgelöst werden müsse, erklärte Cameron.
Er wolle aber nur über britische Luftangriffe auf den IS in Syrien abstimmen lassen, wenn die Mehrheit für den Vorstoß der Regierung sicher sei. Großbritannien beteiligt sich jetzt schon an Luftschlägen gegen den IS im Irak.
dpa/okr