Zur Begründung teilte die Gewerkschaft mit, die Direktion habe sich bei den Gesprächen in der Nacht zum Mittwoch "deutlich bewegt". Das Unternehmen sei den rund 19.000 Flugbegleitern bei der Alters- und Übergangsversorgung entgegengekommen.
Die Betriebsrente für die 19.000 Flugbegleiter bei der Lufthansa sind der Hauptstreitpunkt in der Auseinandersetzung. Beide Parteien streben jetzt eine Schlichtung an.
dpa/jp