Etwa 100 weitere Menschen werden nach Behördenangaben noch vermisst. Wie viele genau sich zur Unglückszeit in dem Gebiet aufhielten, ist nicht bekannt. Viele der Opfer stammten nicht aus der Region, sondern sind in die Gegend gekommen, um im Schutt großer Bergbaufirmen nach Edelsteinen zu suchen.
Heftige Regenfälle hatten am Samstag im Norden von Myanmar eine rund 300 Meter hohe Abraumhalde der örtlichen Jade-Minen ins Rutschen gebracht. Die Erdmassen rissen rund 50 Häuser mit.
dpa/sh