Wegen des Energiemangels erklärte die Führung der von Russland annektierten Halbinsel diesen Montag zum arbeitsfreien Tag. Eigene Quellen reichen den Behörden in der Hauptstadt Simferopol zufolge für eine einmonatige Minimalversorgung. In größeren Städten würden weiterhin Strom und Wasser nach Uhrzeiten rationiert, hieß es. Bei Außentemperaturen von etwa 17 Grad plus bestehe keine große Gefahr durch abgeschaltete Heizungen.
Der moskautreuen Krim-Regierung zufolge sind etwa 1,6 Millionen Menschen nach dem "Blackout"» ohne Strom.
dpa/sh