Anlass war der blutige Anschlag auf einen Bus am Donnerstag, bei dem mindestens 64 Menschen getötet worden sind. Die Regierung machte die tamilischen Rebellen dafür verantwortlich. Diese kündigten an, auf die Bombenangriffe entsprechend reagieren zu wollen. Der seit 2002 geltende Waffenstillstand ist immer brüchiger geworden. Ein Sprecher der hauptsächlich von skandinavischen Ländern besetzten Beobachtermission forderte beide Seiten auf, wieder an den Verhandlungstisch zurückzukehren.
Sri Lankas Luftwaffe hat erneut die Hochburg der tamilischen Rebellen in der Stadt Kilinochchi im Norden des Landes bombardiert. Anlass war der blutige Anschlag auf einen Bus am Donnerstag, bei dem mindestens 64 Menschen getötet worden sind. Die Regierung machte die tamilischen Rebellen dafür verantwortlich. Diese kündigten an, auf die Bombenangriffe entsprechend reagieren zu wollen. Der seit 2002 geltende Waffenstillstand ist immer brüchiger geworden. Ein Sprecher der hauptsächlich von skandinavischen Ländern besetzten Beobachtermission forderte beide Seiten auf, wieder an den Verhandlungstisch zurückzukehren.
Sri Lankas Luftwaffe bombardiert erneut tamilische Rebellen-Hochburg
Sri Lankas Luftwaffe bombardiert erneut tamilische Rebellen-Hochburg Sri Lankas Luftwaffe hat erneut die Hochburg der tamilischen Rebellen in der Stadt Kilinochchi im Norden des Landes bombardiert.