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Anti-Terror-Maßnahmen in Frankreich - Raketenwerfer sichergestellt

16.11.201510:17
Hauptquartier der französischen Anti-Terror-Bekämpfung

In der Nacht durchsucht die französische Polizei in mehreren Städten Wohnungen. Die Ermittler stoßen auf Waffen, es gibt Festnahmen. Die Durchsuchungen sollen aber nicht in direktem Zusammenhang mit den Ermittlungen zu den Terroranschlägen in Paris stehen.

In einem landesweiten Anti-Terror-Einsatz haben französische Ermittler mehr als 150 Hausdurchsuchungen durchgeführt. Dabei wurden mehrere Menschen festgenommen und Waffen gesichert. Die Präventivmaßnahmen sollen aber nicht in direktem Zusammenhang mit den Terroranschlägen in Paris und dem Vorort Saint-Denis stehen. Frankreichs Premierminister Manuel Valls bestätigte am Montagmorgen dem Sender RTL insgesamt über 150 Hausdurchsuchungen und kündigte weitere an.

Bei einer Razzia in Lyon fand die Polizei unter anderem einen Raketenwerfer. Dort wurden in der Nacht zum Montag fünf Personen festgenommen, berichtete die Nachrichtenagentur AFP. In Toulouse sollen mindestens drei Personen in Gewahrsam genommen worden sein, schrieb AFP unter Berufung auf Kreise der Staatsanwaltschaft. Zudem sei eine Waffe beschlagnahmt worden.

Die Präventivmaßnahmen gehörten zu Aktionen im Rahmen des Ausnahmezustandes, den Präsident François Hollande nach den Anschlägen vom Freitagabend über das gesamte Land verhängt hatte. Bei der beispiellosen Terrorwelle waren mindestens 129 Menschen ums Leben gekommen.

In Toulouse konzentrierte sich der Einsatz einer Spezialeinheit gegen Islamistenkreise auf das Quartier, in dem der 2012 bei einem Polizeieinsatz getötete Terrorist Mohamed Merah lebte. Dieser hatte im Großraum Toulouse insgesamt sieben Menschen erschossen, darunter an einer jüdischen Schule drei Kinder und einen Lehrer.

Laut "Le Dauphiné Libéré" wurden in Grenoble und den angrenzenden Gemeinden Echirolles, Fontaine und Saint-Martin-d'Hères zwölf Personen in Gewahrsam genommen. Waffen und Geld seien beschlagnahmt worden. 15 Objekte sollen durchsucht worden sein.

dpa/cd/mg - Bild: Lionel Bonaventure (afp)

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