Afghanische und internationale Truppen haben bei Gefechten in der südlichen Provinz Helmand mindestens 18 radikal-islamische Aufständische getötet. Wie das afghanische Innenministerium mitteilt, ereignete sich der Zwischenfall bereits gestern.
Weitere Einzelheiten sind nicht bekannt. Im Südosten des Landes wurden unterdessen sechs Kinder und vier Lehrer verletzt, als in einer Schule eine Bombe explodierte. Die Region an der Grenze zu den pakistanischen Stammesgebieten gilt als Taliban-Hochburg.
dpa