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Smartphone-Zombie: "Smombie" ist "Jugendwort des Jahres"

13.11.201515:26
Smartphone
Illustrationsbild: Jonas Hamers/Belga

"Merkeln" war der Favorit bei der Wahl des Jugendworts. Gewonnen hat aber eine andere Neuschöpfung. Der Begriff kritisiert den Tunnelblick aufs Smartphone.

Das neue "Jugendwort des Jahres" spielt auf die Abhängigkeit von Smartphones an und lautet "Smombie". Das aus Smartphone und Zombie zusammengesetzte Wort wird vom Langenscheidt-Verlag gekürt. "Smombie" beschreibt jemanden, der von seiner Umwelt nichts mehr mitbekommt, weil er nur noch auf sein Smartphone starrt.

"'Smombie' ist mein absolutes Lieblingswort", erklärte Jurorin Ilknur Braun. "Es beschreibt punktgenau die heutige Selbstverständlichkeit vieler Menschen im Umgang mit dem Smartphone."

Auf Platz zwei landete der Begriff "Earthporn" (etwa: Erd-Porno) als Bezeichnung für schöne Landschaften. "Es war ein Kopf-an-Kopf-Rennen", sagte "Bravo"-Chefredakteurin und Jury-Mitglied Nadine Nordmann, die persönlich "Earthporn" lieber auf Platz eins gesehen hätte.

In einer Online-Abstimmung hatte das Verb "merkeln" noch vorne gelegen, das soviel bedeutet wie "nichts tun, keine Entscheidung treffen, keine Äußerung von sich geben". Letztlich fällte aber eine "unabhängige 20-köpfige Jury aus Jugendlichen, Sprachwissenschaftlern, Pädagogen und Medienvertretern" die Entscheidung, welche der zehn im Netz-Voting am häufigsten angeklickten Neuschöpfungen zum Jugendwort gekürt wurde.

Die Bezeichnung "Alpha-Kevin", die im Online-Voting eine Zeit lang auch ganz vorne mitgespielt hatte, war aus dem Rennen genommen worden, weil kein Kevin diskriminiert werden sollte. "Alpha-Kevin" stand für "der Dümmste von allen". Zur Auswahl standen außerdem Ausdrücke wie "rumoxidieren" als Synonym für chillen oder "Tinderella" für eine Frau, die exzessiv Online-Dating-Plattformen wie Tinder nutzt.

Im vergangenen Jahr war mit "Läuft bei dir" ein Satz zum Jugendwort gekürt worden. Mit der Wahl wirbt der Langenscheidt-Verlag jedes Jahr für sein Lexikon "100 Prozent Jugendsprache".

dpa/fs/mg - Illustrationsbild: Jonas Hamers (belga)

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