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WHO: Keine Aufforderung zum völligen Verzicht auf Wurst

30.10.201508:28
Wurst so krebserregend wie Rauchen?

Man habe nie behauptet, dass Wurst und Schinken gar nicht mehr auf den Tisch kommen sollten, rudert die WHO zurück. Wichtig sei: Wer den Verzehr von rotem Fleisch einschränkt, könne dadurch das Krebsrisiko vermindern.

Die Internationale Krebsforschungsagentur (IARC) fordert nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) keinen völligen Verzicht auf Wurst. Nach Protesten und Aufrufen zur Klarstellung erklärte die WHO am Donnerstag in Genf, die jüngste Bewertung ihrer Behörde verlange nicht von den Menschen Lebensmittel wie Würstchen, Schinken und anderes verarbeitetes Fleisch gar nicht mehr zu essen.

Die Agentur mache lediglich darauf aufmerksam, dass ein geringerer Verzehr das Krebsrisiko vermindern könne. Die WHO-Behörde hatte am Montag in Lyon mitgeteilt, der regelmäßige Konsum erhöhe das Risiko für Darmkrebs. Zudem stuften die Experten rotes Fleisch generell als wahrscheinlich krebserregend ein. Darunter wird das Muskelfleisch aller Säugetiere verstanden, also auch von Rind, Schwein, Lamm, Kalb, Schaf, Pferd und Ziege.

Eine Arbeitsgruppe aus 22 Experten hatte mehr als 800 Studien über den Zusammenhang von Fleischkonsum und dem Risiko für verschiedene Krebsarten ausgewertet. Die WHO-Behörde kam zu dem Schluss, dass das Darmkrebs-Risiko je 50 Gramm verarbeitetes Fleisch am Tag um 18 Prozent steigt.

Wurst-Skandal: Eupener Kunden und Metzger kommen zu Wort

dpa/sh/km - Bild: BRF

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