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Forscher: Meeresbewohner bedroht - Strengere Klima-Ziele nötig

29.10.201513:40
Australien schafft weltgrößtes Netz an Meeresschutzgebieten

Der Klimawandel macht die Meere nicht nur wärmer, sondern auch saurer. Für Organismen und Tiere in den Ozeanen entwerfen Forscher ein düsteres Szenario.

Zum Schutz der Unterwasserwelt haben Meeres-Experten einen Monat vor der Pariser Weltklimakonferenz zu strengeren Klima-Zielen aufgerufen. Die vom Menschen verursachte Erwärmung müsse "auf deutlich unter 2 Grad - eher noch 1,5 Grad - begrenzt werden", sagte Prof. Hans-Otto Pörtner vom Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung am Donnerstag in Berlin. Damit könne man Folgen für Meeresorganismen und Ökosystem wohl in erträglichem Maße halten. Nach Pörtners Modellrechnungen würde aber selbst ein Anstieg von 1,2 Grad den Verlust der Hälfte der Korallenriffe bedeuten.

Zur Begrenzung des Klimawandels gilt bislang die Zwei-Grad-Marke: Das bedeutet, dass die Temperatur bis Ende des Jahrhunderts im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter um maximal zwei Grad steigen soll. Aktuell gehen Forscher aber von einer Erwärmung um 2,7 Grad bis 3 Grad aus.

Dabei haben Meere und Riffe wegen des Klimawandels nicht nur ein Temperaturproblem: Der Ausstoß des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) hat sie auch immer saurer werden lassen. Knapp 30 Prozent des seit Beginn der Industrialisierung freigesetzten CO2 haben sie nach Angaben des Deutschen Klima-Konsortiums aufgenommen. Vor allem das Tempo der vergangenen 40 Jahre macht Experten Sorgen.

Viele der im Meer lebenden Arten reagieren empfindlich auf den sinkenden pH-Wert des Wassers, wie Feldversuche in Norwegen gezeigt hätten.

dpa/sh - Archivbild: Roslan Rahman (afp)

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