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US-Republiker suchen Kandidaten - Rubio könnte aufholen

29.10.201506:30

Zehn Bewerber stellen sich den Fragen der drei Moderatoren. Die in den Umfragen führenden Donald Trump und Ben Carson machen keine entscheidenden Fehler. Kommentatoren sehen aber Marco Rubio als Gewinner der Debatte.

Die US-Republikaner haben am Mittwoch bei ihrer dritten Fernsehdebatte weiter versucht, ihr Bewerberfeld für die Kandidatur zur Wahl eines neuen US-Präsidenten zu ordnen. Die in den Umfragen führenden Seiteneinsteiger Donald Trump und Ben Carson machten in der Sendung keine entscheidenden Fehler. Beide versuchten, mit Steuersenkungsmodellen zu punkten.

Insgesamt hatten sich in Boulder (Colorado) zehn Bewerber den Fragen der drei Moderatoren beim Sender CNBC gestellt, darunter der frühere Gouverneur von Florida, Jeb Bush. Der Bruder des letzten republikanischen Präsidenten George W. Bush liegt in den Umfragen deutlich zurück. Kommentatoren sahen seinen direkten Kontrahenten, den ebenfalls aus Florida kommenden Senator Marco Rubio, als Gewinner der Debatte.

Der 44 Jahre alte Rubio punktete mit Angriffen gegen die Medien, vor allem mit seiner Version des «American Dream», der die Chance zum Aufstieg der kleinen Leute beinhaltet. In Florida zählt eine große Gemeinde von Latinos zur Wählerschaft. Auf der Social-Media-Plattform Twitter lag der Account @marcorubio mit 588 Millionen Impressionen deutlich vor denen seiner Mitbewerber. Seine Umfragewerte lagen aber zuletzt wie bei Bush im einstelligen Prozentbereich.

dpa/sh

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