Das teilte der Chef der EU-Truppe, der deutsche General Viereck mit. Auf Bitten der Vereinten Nationen wird die EU im Kongo die für den 30. Juli geplanten Wahlen absichern.
General Viereck schloß Risiken bei dem Einsatz in dem afrikanischen Land nicht aus. Bei entsprechender Bedrohung würden die EU-Soldaten auch auf Kindersoldaten schießen.
Voraustrupp der Kongo-Mission bricht auf
Zur Vorbereitung des EU-Militäreinsatzes in der Demokratischen Republik Kongo werden von heute an 150 Soldaten in der Hauptstadt Kinshasa und weitere 50 in Gabun stationiert.