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Syrien-Gespräche in Wien beendet - Russland hält an Assad fest

23.10.201519:00

Der Bürgerkrieg in Syrien ist ein Hauptauslöser der Flüchtlingskrise. Nur wenn Russland und die USA an einem Strang ziehen würden, könnte es eine Lösung geben. In Wien saßen am Freitag beide Außenminister dazu an einem Tisch.

In Wien haben die Außenminister der USA, Russlands, Saudi-Arabiens und der Türkei über Lösungen im Syrien-Konflikt beraten. US-Außenminister Kerry sagte anschließend, es seien einige Vorschläge auf den Tisch gekommen, die zu einer neuen Dynamik in den Friedensbemühungen führen könnten.

Trotz internationaler Kritik hält Russland an seiner Unterstützung für den syrischen Machthaber Baschar al-Assad fest. Über das Schicksal Syriens könne nur das syrische Volk entscheiden, sagte Außenminister Sergej Lawrow am Freitag in Wien. «Aber nicht auf dem Schlachtfeld oder über irgendwelche Aufstände, sondern über einen politischen Dialog», sagte er. Lawrow bezeichnete Berichte über Gespräche zu einem möglichen Rücktritt Assads als Gerüchte.

«Wenn wir auf einen Regimewechsel setzen und uns dabei auf eine bestimmte Person fixieren (...), dann wissen wir, wie das endet: in einer tiefen Krise», sagte er nach einem Gespräch mit US-Außenminister John Kerry sowie den Chefdiplomaten der Türkei und Saudi-Arabiens. «Wir wollen alle, dass bei einer Lösung der Krise die territoriale Einheit Syriens wiederhergestellt wird», meinte Lawrow Agenturen zufolge. Er schloss ein weiteres Treffen in Kürze nicht aus.

Nach den Gesprächen bleiben die Fronten verhärtet. Der saudische Außenminister Adel al-Dschubeir betonte der Agentur Interfax zufolge, für Assad gebe es keinen Platz in einer syrischen Übergangsregierung. Unter den Verhandlungspartnern in Wien gebe es «Differenzen zur Zukunft Baschar al-Assads». Das saudische Königshaus unterstützt syrische Rebellen.

Auch die USA verlangen einen Regimewechsel in dem Bürgerkriegsland. US-Präsident Barack Obama hatte Assad Ende September bei der UN-Vollversammlung als Tyrannen bezeichnet.  vertreten werden.

dpa/rkr/est - Foto: Carlo Allegri (afp)

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