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Sommerzeit vorbei: Uhren werden eine Stunde zurückgestellt

23.10.201509:00
In der Nacht sind die Zeiger eine Stunde vorgestellt worden
Archivbild: Alain Jocard/AFP

Am Sonntag ist wieder Zeitumstellung. So mancher findet sie unangenehm, andere haben ein paar Tricks auf Lager. Aber wer dreht eigentlich an der Uhr?

In der Nacht zum Sonntag (25. Oktober) endet die Sommerzeit und es wird an der Uhr gedreht. Um 3:00 Uhr morgens wird um eine Stunde auf 2:00 Uhr zurückgestellt. Für Langschläfer ist das eine gute Nachricht, denn sie können eine Stunde länger im Bett bleiben.

Dann stellt sich wieder die Frage: Uhren vor oder zurück stellen? Mit diesen Merksätzen fällt die Antwort vielleicht leichter:

- "Immer zum Sommer hin." Also im Frühjahr eine Stunde vor, im Herbst eine Stunde zurück.

- "Zeitumstellung funktioniert wie das Thermometer" - im Frühjahr plus und im Winter Minus.

- "Früher aufstehen im Frühjahr", denn die Uhr wird vorgestellt und die Schlafzeit verringert sich um eine Stunde.

- "Bei der Zeitumstellung ist es wie mit den Gartenmöbeln." Im Frühjahr kommen sie VOR die Tür, im Herbst ZURÜCK in den Schuppen.

- "Im Winter gibt es Winterschlaf." Eine Stunde mehr Schlaf, denn die Uhren werden zurückgestellt.

- "Spring forward, fall back." Im Frühling (spring) den Zeiger eine Stunde vordrehen, im Herbst (fall) eine Stunde zurück.

Ursprünglich ging es bei der Zeitumstellung um bessere Energienutzung: Die Zeitverschiebung sollte im Sommer Unternehmen und Haushalten mehr Tageslicht verschaffen.

dpa - Archivbild: Alain Jocard (afp)

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