Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Frisches Geld für Mali - Land als Beispiel für andere Konfliktstaaten

22.10.201513:00
François Hollande, Angel Gurria und Ibrahim Boubacar Keita (vlnr)

Der Kampf gegen Terrormilizen in Malis Norden ist noch nicht gewonnen. Nun sollen neue Mittel internationaler Staaten das westafrikanische Land auf dem Weg zum Frieden stärken.

Das von Krieg und Terrorismus gezeichnete Mali braucht aus Sicht der OECD für seinen Weg zum Frieden weiter Unterstützung. Notwendig seien «ein konkreter Plan und sichtbare Ergebnisse», mahnte der Chef der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), Angel Gurría, am Donnerstag in Paris. Dort wollten Vertreter internationaler Staaten neue Mittel für das westafrikanische Land vereinbaren.

Gurría forderte ein positives Signal für eine sichere Zukunft und besseres Leben in Mali. Infrastruktur, Sicherheit, Erziehung und andere Bereiche müssten ausgebaut werden. Viele internationale Partner seien bereits engagiert. «Wir sind auf einem langen Weg zu einem besseren Leben in Mali», sagte Gurría.

Malis Präsident Ibrahim Boubacar Keïta sieht seine Regierung inzwischen in der Lage, notwendige Reformen umzusetzen, «mit denen wir vorwärts Richtung Zukunft kommen wollen». Terroristen hätten geglaubt, Mali übernehmen zu können und acht historische Städte überrannt, sagte Keïta. Auch Dank internationaler Unterstützung habe das Land bereits große Fortschritte erzielen können. Damit sollten auch Maßnahmen getroffen werden, um solche Konflikte künftig zu verhindern.

Frankreichs Truppen und internationale Partner unterstützen seit Anfang 2013 den Kampf der malischen Armee gegen islamistische Terroristen im Norden des Landes. Der französische Staatschef François Hollande kündigte bis Ende 2017 mehr als 360 Millionen Euro Unterstützung an, fast 80 Millionen davon sollen in den Norden fließen. Mali müsse ein Beispiel sein für andere Länder, die an den Folgen von Krieg oder Terrorismus litten, sagte Hollande.

dpa/jp/est - Foto: Jacques Brinon (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-