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Afghanischer Präsident begrüßt Abzugsstopp der USA

16.10.201510:3016.10.2015 - 10:50
Ashraf Ghani am 5. Juli
Archivbild: Wakil Kohsar/AFP

Die Entscheidung, US-Truppen länger als bislang geplant in Afghanistan zu lassen, ist nach monatelangen Gesprächen von US-Präsident Barack Obama mit Präsident Ashraf Ghani gefällt worden.

Der afghanische Präsident Ashraf Ghani begrüßt, dass die US-Truppen länger als bislang geplant in seinem Land bleiben. Die Entscheidung sei nach monatelangen Gesprächen von US-Präsident Barack Obama mit Ghani gefällt worden, teilte der Präsidentenpalast in Kabul in der Nacht zu Freitag mit. Die afghanische Regierung sei "mehr denn je entschlossen, die Verbindungen im Bereich des Kampfes gegen den Terrorismus zu stärken". Gruppen wie die Taliban "sollten wissen, dass ihr Krieg gegen die Nationalen Sicherheitskräfte zu keinem anderen Ergebnis führen wird als zur Niederlage", hieß es in der Mitteilung weiter. Die Tür für Friedensverhandlungen bleibe aber offen.

Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat nach dem US-Beschluss zum verzögerten Truppenabzug aus Afghanistan eine schnelle Entscheidung auch auf Bündnisebene angekündigt. "Die (amerikanische) Entscheidung ebnet den Weg für eine fortgesetzte Präsenz der Alliierten und Partner in Afghanistan", sagte der Norweger am Donnerstag. "Das Bündnis wird in den nächsten Wochen die Schlüsselentscheidungen über den zukünftigen Umfang der "Resolute Support Mission" treffen." Der "signifikante US-Beitrag" werde dabei ein wichtiger Faktor sein.

Für die aktuelle Ausbildungsmission Resolute Support (Entschlossene Unterstützung) stellten Nato-Staaten und ihre Partner zuletzt rund 13.000 Soldaten. Angesichts von Abzugsplänen der USA wurde bislang damit gerechnet, dass der Einsatz 2016 endet. Der belgische Verteidigungsminister Steven Vandeput sagte im VRT-Rundfunk, Belgien sei in Absprache mit den Nato-Partnern bereit, über einen längeren Verbleib belgischer Soldaten in Afghanistan nachzudenken. Zur Zeit sind noch einige Dutzend belgische Soldaten in Afghanistan stationiert. Die meisten von ihnen bilden afghanische Sicherheitskräfte aus.

Am Donnerstag gab US-Präsident Barack Obama jedoch bekannt, von der bisherigen Strategie abzurücken und den Abzug eigener Truppen aus Afghanistan zu stoppen. Die derzeit 9800 US-Soldaten bleiben nun bis Ende 2016 im Land. Darüber hinaus sollen etwa 5500 Mann über das Ende der Amtszeit Obamas hinaus, das ist Anfang 2017, in Afghanistan bleiben. Was danach geschieht, ist nicht absehbar.

belga/dpa/est - Archivbild: Wakil Kohsar (afp)

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