Nach starken Regenfällen sind in Italien laut Medienberichten drei Menschen ums Leben gekommen. Vom Unwetter am schlimmsten betroffen waren die Regionen Latium und Abruzzen. Häuser und Geschäfte wurden überschwemmt. Bei Rom trat ein Fluss über die Ufer, Menschen retteten sich auf die Dächer ihrer Häuser. Schäden verursachte das Unwetter auch weiter nördlich in der Toskana. Heftige Regenfälle sorgten für Überschwemmungen im Zentrum von Pisa. Auch Sizilien war von den Unwettern betroffen, in Teilen der Insel bleiben die Schulen deshalb am Donnerstag geschlossen.
Im Lauf des Tages werden erneut Regenfälle und Gewitter in großen Teilen Italiens erwartet.
orf/belga/jp