Bei einem Erdrutsch in Myanmar sind mindestens 17 Menschen getötet worden. Mehr als 360 Bewohner mussten in Sicherheit gebracht werden, berichtet die Zeitung "Global New Light of Myanmar". Die Erdmassen waren am Montagabend auf ein Dorf im abgelegenen Bundesstaat Kayah niedergegangen. Zuvor hatte es heftig geregnet. Weitere Regenfälle werden erwartet.
Erst im Juli waren in Myanmar zahlreiche Menschen bei schweren Überschwemmungen getötet worden. Von der Katastrophe waren insgesamt rund 1,6 Millionen Menschen betroffen.
belga/afp/jp