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Explosionen erschüttern Zentrum von Ankara

10.10.201514:17
Ankara: Dieser Videoauszug zeigt den Moment der Explosion

Die Explosionen ereigneten sich kurz vor einer Friedenskundgebung. Das türkische Innenministerium spricht von 30 Toten und mehr als 120 Verletzten. Die Regierung geht von einem Terroranschlag aus.

Bei zwei Explosionen in der Nähe des Bahnhofs in der türkischen Hauptstadt Ankara sind zahlreiche Menschen ums Leben gekommen. Das Innenministerium spricht inzwischen von mindestens 30 Toten und 126 Verletzten. Die Explosionen ereigneten sich den Berichten zufolge im Abstand von wenigen Minuten, die erste um etwa 10 Uhr Ortszeit (9 Uhr MEZ).

Für Samstagmittag hatten Friedensaktivisten, mehrere NGOs und linke Gruppierungen zu einer Demonstration in Ankara aufgerufen, zu den Veranstaltern zählte auch die Kurdenpartei HDP. Es sollte eine Friedensdemonstration werden - gegen den blutigen Konflikt zwischen der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) und dem türkischen Staat, der im Juli ausgebrochen ist.

Teilnehmer der Demonstration waren dazu aufgerufen gewesen, sich ab 10.00 Uhr am Bahnhof zu versammeln.

Wie die Nachrichtenagentur Anadolu meldet, gibt es erste unbestätigte Berichte, dass es sich um einen Selbstmordanschlag gehandelt haben könnte. Präsident Erdogan sei mit Ministerpräsident Davutoglu und anderen Kabinettsmitgliedern zu einem Krisentreffen zusammengekommen. Davutoglu kündigte an, den Wahlkampf für drei Tage auszusetzen. In der Türkei sind für den 1. November Neuwahlen für das Parlament angesetzt.

Reisewarnung

Die belgische Regierung warnt vor Reisen in die Türkei. Auf der Internetseite des Außenministeriums werden Besucher aufgerufen, sehr wachsam zu sein und politische Demonstrationen sowie Zusammenkünfte in der türkischen Öffentlichkeit zu vermeiden.

Wörtlich heißt es: "Angesichts der für den 1. November geplanten Wahlen in der Türkei sind weitere Fälle von Gewalt nicht auszuschließen." (http://diplomatie.belgium.be)

dpa/belga/cd/jp - Bild: Dokuz 8 (Video grab, afp)

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