«Je nach Flugroute kann es daher zu Verspätungen kommen», sagte Eurocontrol- Sprecherin Evans in Brüssel. Sie gehe im Moment nicht davon aus, dass Flüge gestrichen werden müssen. Die Situation sei jedoch kaum vorhersehbar.
«Die Aschewolke bewegt sich aktuell in Richtung Westküste der iberischen Halbinsel», sagte Evans. In der Nacht habe es wieder eine «stärkere Eruption» im Vulkan in Island gegeben.
Bei den betroffenen Flughäfen in Irland werde daher etwa alle sechs Stunden überprüft, ob Flüge wieder möglich sind bzw. ob weitere gesperrt werden müssen.
Trotz der unvorhersehbaren Lage gibt sich Eurocontrol optimistisch: Es wird erwartet, dass die gesperrten Flughäfen am Nachmittag wieder öffnen.
dpa/pm