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VW-Skandal: Präsidium und Aufsichtsrat beraten wieder in Wolfsburg

07.10.201511:15
VW-Neuwagen in Düsseldorf
Bild: Patrik Stollarz/AFP

Am Mittwochmorgen ist in der Wolfsburger VW-Zentrale erneut das Präsidium des Aufsichtsrates zu einer weiteren Krisensitzung zur weltweiten Abgas-Affäre zusammengekommen.

In der Wolfsburger VW-Zentrale ist am Mittwochmorgen erneut das Präsidium des Aufsichtsrates zu einer weiteren Krisensitzung zur weltweiten Abgas-Affäre zusammengekommen. Das Treffen des fünfköpfigen Gremiums wurde nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur kurzfristig den anschließend startenden Beratungen des gesamten Aufsichtsrates vorgeschaltet.

In beiden Sitzungen wollen die Kontrolleure über die nächsten Schritte zur Bewältigung des Manipulations-Skandals bei rund elf Millionen Diesel-Fahrzeugen sprechen. Auf der Agenda steht auch die Personalie Hans Dieter Pötsch: Der bisherige VW-Finanzchef soll nach dem Willen des Präsidiums Vorsitzender des Aufsichtsrates werden.

Damit das 20-köpfige Gremium Pötsch zum Nachfolger des im Frühjahr abgetretenen VW-Patriarchen Ferdinand Piëch wählen kann, muss aber zuvor das Amtsgericht Braunschweig Pötsch zum Aufsichtsrat ernennen. Normalerweise geschieht dies auf einer Hauptversammlung durch eine Wahl der Aktionäre. Wegen der aktuellen Krise hat das Präsidium aber in der vergangenen Woche vorgeschlagen, das Prozedere zu verkürzen.

Kritiker wie die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) sehen in Pötsch den falschen Kandidaten zur Aufarbeitung der Abgas-Krise, da nicht zweifelsfrei nachgewiesen sei, dass er keine persönliche Verantwortung für Verfehlungen in der Diesel-Affäre trage.

Neben der Personalfrage wird es auch um die weitere Aufarbeitung des Skandals gehen. Bis Mittwochabend muss VW dem Kraftfahrt-Bundesamt mitteilen, wie die rund 2,8 Millionen Autos, die in Deutschland mit Manipulations-Software ausgestattet sind, umgerüstet werden sollen.

dpa/cd - Illustrationsbild: Patrik Stollarz (afp)

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