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Osterloh: Bislang keine Jobs bei VW durch Abgas-Krise in Gefahr

06.10.201512:1506.10.2015 - 16:45
Hauptsitz von VW in Wolfsburg (23.9.)
Hauptsitz von VW in Wolfsburg (Bild: Odd Andersen/AFP)

Mitte September war bekanntgeworden, dass Volkswagen bei rund elf Millionen Dieselfahrzeugen mit einer speziellen Software die Abgaswerte bei Testverfahren nach unten gedrückt hat. Dies habe noch keine Konsequenzen für die Belegschaft.

Die weltweite Abgas-Affäre und die drohenden Milliardenkosten gefährden laut Betriebsratschef Bernd Osterloh aktuell keine Jobs bei Volkswagen. Derzeit gebe es noch keine Konsequenzen für Arbeitsplätze, sagte Osterloh am Dienstag bei einer Betriebsversammlung in Wolfsburg.

Dies gelte sowohl für die Stammbelegschaft als auch für Leiharbeiter. Er betonte aber auch, dass das Ausmaß der Krise und die Folgen für den Weltkonzern auch zweieinhalb Wochen nach dem Bekanntwerden der Manipulationen von Diesel-Abgaswerten nicht abzusehen seien. Niemand könne sagen, wie die VW-Kunden auf den Skandal reagieren.

Nach Angaben des Betriebsrates besuchten mehr als 20.000 Mitarbeiter des Stammwerkes in Wolfsburg die außerordentliche Versammlung. Dort hatte Volkswagen-Chef Müller chmerzhafte Folgen für den gesamten Konzern angekündigt.

VfL Wolfsburg-Sportchef Allofs gelassen

Der angekündigte rigorose Sparkurs des neuen VW-Chefs Matthias Müller sorgt beim Tochterunternehmen VfL Wolfsburg nicht für Beunruhigung. "Es gibt keinen Grund, sich jetzt Sorgen zu machen", sagte Sportchef Klaus Allofs vom Fußball-Bundesligisten.

Vor allem wegen der hohen finanziellen VW-Zuwendungen im mittlerweile hohen zweistelligen Millionenbereich wurde der Club 2009 deutscher Meister und in diesem Jahr Vizemeister und Pokalsieger.

dpa/cd/fs - Archivbild: Odd Andersen (afp)

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