Das Verteidigungsministerium in Moskau teilte mit, es gebe international keine gesetzliche Regelung für die Strafverfolgung von Piraten. Die zehn vermutlich aus Somalia stammenden Männer wurden ohne Waffen und Navigationsgeräte in eines ihrer Boote gesetzt. Sie hatten am Mittwoch einen Tanker mit Rohöl in Millionenwert überfallen. Ein russisches Sonderkommando stürmte das Schiff und befreite es.
dpa/jp