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FPÖ verdoppelt Stimmen bei Landtagswahl in Österreich

28.09.201508:31
FPÖ holt Stimmen mit dem Thema Flüchtlingskrise
FPÖ holt Stimmen mit dem Thema Flüchtlingskrise

Die Flüchtlingskrise hatte im Vorfeld des Urnengangs alle anderen Themen überlagert. Die Wahl wurde deshalb als Stimmungstest für ganz Österreich gesehen.

Die rechtspopulistische FPÖ hat mit ihrem Fokus auf das Migrationsthema bei den Landtagswahlen in Oberösterreich massive Gewinne eingefahren. Laut dem vorläufigen Endergebnis kam sie auf 30 Prozent der Stimmen, doppelt so viel wie bei der vorigen Wahl im Jahr 2009. Die Partei näherte sich damit der konservativen ÖVP von Ministerpräsident Josef Pühringer, die um mehr als 10 Prozentpunkte auf 36 Prozent abrutschte.

Die "Freiheitliche Partei" habe «die Sorgen und Anliegen der Menschen ernst genommen und verstanden», sagte FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache. Die Rechten hatten angesichts Tausender ankommender Flüchtlinge pro Tag schärfere Grenzkontrollen gefordert und der Regierung in Wien «Asylchaos» vorgeworfen.

Der sozialdemokratische Bundeskanzler Werner Faymann konterte, dass die Flüchtlingsströme «nicht deshalb entstanden sind, weil wir in der Innenpolitik etwas falsches gemacht haben», sondern wegen des Krieges in Syrien. Faymanns SPÖ rutschte von 24,9 auf 18,4 Prozent ab und wurde auf den dritten Platz verdrängt. Die Grünen, die bislang mit der ÖVP koalierten, konnten leicht auf 10,3 Prozent zulegen.

Das Ergebnis reicht jedoch für eine schwarz-grüne Koalition nicht aus. Pühringer hielt sich am Wahlabend alle Optionen offen, auch wenn er bisher Abneigung gegen die FPÖ erkennen ließ.

dpa/jp - Bild: Hans Klaus Techt (epa)

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