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Syrien: US-Waffen geraten in die Hände von al-Nusra-Front

26.09.201512:15

Das Militärausbildungsprogramm für Aufständische in Syrien gerät zunehmend in die Kritik. Von den USA geschulte Kämpfer hätten einen Teil ihrer Ausrüstung islamischen Extremisten übergeben, um im Gegenzug freies Geleit zu erhalten, teilte das Verteidigungsministerium in Washington mit.

Die US-Streitkräfte prüfen Hinweise, dass von ihnen ausgebildete syrische Rebellen Kriegsmaterial an die terroristische Al-Nusra-Front gegeben haben. Der Verdacht richtet sich gegen einen Kommandeur der Neuen Syrischen Kräfte (NSF), die von den USA zur Bekämpfung der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) ausgebildet wurden.

Wie das US-Central Command am Freitag (Ortszeit) mitteilte, gibt es Informationen darüber, dass der Kommandeur Material, welches von der Anti-IS-Koalition stamme, im Austausch für freies Geleit einem mutmaßlichen Nusra-Front-Mittler übergeben habe. Konkret handele es sich um sechs Pickup-Trucks und Munition, etwa 25 Prozent des gesamten Materials, das der Truppe zur Verfügung gestellt worden sei. Die Übergabe soll am 21. und 22. September stattgefunden haben.

In sozialen Netzwerken hatte die Al-Nusra-Front bereits mitgeteilt, Kriegsmaterial aus US-Beständen erhalten zu haben. Die Gruppe gilt als syrischer Ableger des Terrornetzwerks Al-Kaida.

Die USA wollen im Rahmen des Projekts "New Syrian Forces" jedes Jahr 5000 Mann für den Bodenkampf gegen den IS ausbilden. Bislang haben jedoch erst wenige Dutzend ihr Training abgeschlossen. Das Central Command (CentCom) ist beim US-Militär zuständig für die Region von Ägypten und Jemen bis Pakistan und Kasachstan.

dlf/belga/jp

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