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Forderung nach Rückrufaktion in VW-Abgasskandal

26.09.201511:13
Neuer VW-Chef Matthias Müller
VW-Chef Matthias Müller

Vom neuen VW-Konzernchef Müller werden in der Abgas-Affäre schnelle Maßnahmen erwartet: Zunächst geht es darum, die betroffenen Wagen kostenlos umzurüsten.

Im Skandal um gefälschte Abgaswerte werden die Forderungen an Volkswagen immer lauter, die betroffenen Autos so schnell als möglich kostenlos zu reparieren. "VW muss die manipulierten Fahrzeuge sofort und freiwillig in die Werkstätten rufen und die Manipulation beheben", sagte der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Sören Bartol der "Bild"-Zeitung (Samstag). Der Konzern müsse verloren gegangenes Vertrauen wieder gutmachen.

Auch der Geschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, Jürgen Resch, betonte, Volkswagen könnten nur Transparenz und Kulanz helfen. "VW wird den Abgas-Skandal nur überstehen, wenn der Konzern alle Manipulationen veröffentlicht und alle betroffenen Fahrzeuge zurückruft und umweltgerecht umrüstet."

Volkswagen hatte am Freitag den Porsche-Chef Matthias Müller als neuen Vorstandsvorsitzenden des Konzerns und Nachfolger von Martin Winterkorn berufen. Müller kündigte eine umfassende Aufklärung des Abgas-Skandals an. "Meine vordringlichste Aufgabe wird es sein, Vertrauen für den Volkswagen-Konzern zurückzugewinnen - durch schonungslose Aufklärung und maximale Transparenz", sagte er.

Weltweit sollen elf Millionen Fahrzeuge verschiedener Marken des Konzerns betroffen sein, davon fünf Millionen der Kernmarke VW. Dabei handelt es sich Volkswagen zufolge um unterschiedliche Modelle aus mehreren Baujahren, etwa den Golf der sechsten Generation, den Passat der siebten Generation und die erste Generation des Tiguan.

"Wir arbeiten mit Hochdruck an einer technischen Lösung, die wir so rasch wie möglich dem Handel, unseren Kunden und der Öffentlichkeit präsentieren werden", sagte VW-Markenchef Herbert Diess.

Alle VW-Neuwagen, die über die europaweit gültige Euro-6-Norm verfügen, seien nicht von den Manipulationen betroffen. Dazu gehörten unter anderem die aktuellen Modelle des Golf, Passat und Touran.

Volkswagen informiere alle Märkte weltweit über die jeweils lokale Anzahl an Fahrzeugen, hieß es weiter. Es werde zudem an "in intensivem Austausch und in enger Abstimmung mit den Zulassungsbehörden" an einer Abhilfemaßnahme gearbeitet. "Die Fahrzeuge sind weiterhin technisch sicher und fahrbereit."

dpa/okr - Bild: John MacDougall (afp)

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