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Airline-Chefs gedenken Opfer in Germanwings-Absturzregion

24.09.201516:00
Lufhansa-Aufsichtsratsmitglied Jurgen Jennerke (r), Lufthansa-Chef Carsten Spohr (2.v.r.), Germanwings-Chef Thomas Winkelmann (2.v.l.) und Personalvertreter Nicoley Baublies

Die Chefs von Lufthansa und Germanwings haben am Gedenkstein in den Alpen einen Kranz zu Ehren der Opfer des Germanwings-Absturzes niedergelegt. Beiden waren bei der zentralen Gedenkfeier im Juli nicht dabei. Grund war ein Streit mit den Hinterbliebenen und Schmerzensgeldzahlungen.

Ein halbes Jahr nach der Germanwings-Katastrophe haben Lufthansa-Chef Carsten Spohr und Germanwings-Chef Thomas Winkelmann der Opfer des Absturzes gedacht. Die beiden Manager waren dazu am Donnerstag nach Le Vernet in die südostfranzösischen Alpen gekommen.

Dort hatten am 24. Juli Hunderte Hinterbliebene an die Opfer der Katastrophe erinnert, deren nicht identifizierte Leichenteile in einem Gemeinschaftsgrab beigesetzt wurden. Nach Auseinandersetzungen um Schmerzensgeldzahlungen und Kritik an Spohr war der Lufthansa-Chef im Juli nicht bei der Feier dabei.

Spohr und Winkelmann legten nun an einem Gedenkstein in dem Alpenort einen Kranz nieder. Le Vernet ist nur wenige Kilometer von der Unglücksstelle entfernt. Anschließend war ein Besuch auf dem Friedhof der Gemeinde vorgesehen.  Beim Absturz der Germanwings-Maschine waren am 24. März alle 150 Menschen an Bord ums Leben gekommen. Die meisten Opfer in der Maschine von Barcelona nach Düsseldorf stammten aus Deutschland. Die französischen Ermittler gehen nach Auswertung der Flugdaten davon aus, dass der Copilot den Airbus vorsätzlich zum Absturz brachte.

dpa/est - Bild: Boris Horvat (afp)

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